Beiträge von chrisk911

    Wenn du möchtest, dass man mehrere Spiele spielen kann und nicht sofort ausscheidet würde ich vielleicht das Double knock-Out miteinwerfen (https://de.wikipedia.org/wiki/Double_knock-out). Kann man eventuell auch gut mit so Gruppen machen.

    Kommt natürlich aber auch darauf an, wie viele mitspielt, soll ja auch nicht unendlich gehen das Turnier :D (ausser du willst das natürlich ;D)

    Aber dann muss ich mir ja wieder EA Play pro holen.. mist!

    Je nach Größe des Teilnehmerfeldes würde auch das Swiss-System funktionieren.

    Bei soviel Geld :cHaO_Oz:

    Intel Core i7-9700KF

    GeForce RTX 2080 Ti (wobei das vermutlich auch kleiner sein darf. :D RTX 2080 Super bspw.)

    Anstatt der CPU von Intel wäre auch nen AMD Ryzen 3800X möglich.

    Für SimRacing sollte dann aber auch eine 2060/70 Super oder eine 5700XT reichen.


    Viel wichtiger als die Graka wäre imo der/die Bildschirm/e mit min 144hz.

    Wie Canyon1999 schon richtig schreibt, wäre es wichtig zu wissen, wofür du den Laptop nutzen möchtest.


    Bin viel unterwegs + Arbeit + Schule usw.

    Klingt erstmal nach einem office-Notebook. Da sind 1.500 € viel zu viel :D

    Aber viel unterwegs kann genauso heißen, dass der Akku stark und der Laptop leicht sein soll.


    Wenn du am besten kurz schreibst wofür genau du den Laptop brauchst und worauf du zusätzlich wert legst, kann man dir sicher auch gute Empfehlungen geben.

    chrisk911 bei allem Respekt, hängst du an seinem Rockzipfel, oder sprichst du grundsätzlich für andere? ?(

    Ich häng an niemandes Rockzipfel. Wenn aber jemand bewusst Geschriebenes komplett verdreht, greif ich auch gerne mal ein.

    Schade, dass du und Logic die bis dahin eigentlich vernünftige Diskussion nun doch im Niveau runterziehen müsst. Ob gekränkter Stolz oder Ehrgefühl, keine Ahnung. Ich hatte eigentlich immer das Gefühl, dass man hier vernünftig diskutieren kann. Aber diese Diskussion jetzt grundsätzlich auf die persönliche Ebene zu ziehen ist es mir dann doch nicht wert.

    Ich versuche deine Aussagen jetzt so emotionslos und sachlich wie möglich zu kommentieren. Jeder darf seien Meinung haben......aber

    Nix aber!

    Dein kompletter Text strotzt vor Arroganz - da könnte ich wirklich..... Du urteilst über etwas was du selber nie erlebt hast. Du bist der typische Kriegsdienstverweigerer - der typische Student, denkt er wäre was besseres weil er irgendwann mal nen Doktor Titel trägt während ich schon 10 Jahre lang Geld verdient habe.

    Hat mit emotionslos und sachlich ja nicht lange gehalten.

    Zeitverschwendung?! Also vergeuden gerade unsere 180.000 Soldaten ihre Zeit?! Weil sie nicht studieren so wie du? Weil sie sich anders entschieden haben und doch dienen wollen? Wirklich...... zum Schluss versuchst du dich irgendwie zu retten aber deine Haltung ist klar zu erkennen.

    Sowas hat Divinus überhaupt nicht gesagt! Wer heute beim Bund ist, ist dort freiwillig!

    Für die, die beim Bund sind, kann das durchaus der gewünschte Karriereplan sein - für die, die es nicht sind, sind sicherlich die überwiegende Anzahl sehr froh, dass es heute keinen Wehrdienst mehr gibt und sie sich so ihren Interessen widmen können bzw. wünschen, sie hätten auch damals als die Wehrpflicht noch bestand diese Möglichkeit gehabt. Du musst auch mal beide Seiten beleuchten.

    Totale Abneigung gegenüber der Bundeswehr.

    Abneigung gegenüber der Wehrpflicht! Nicht gegenüber der Bundeswehr. Er sagt doch auch, dass die Bundeswehr anders attraktiv werden muss als der Zwang zur Wehrpflicht!

    Stell dir nur mal vor in den Medien könnte über funktionierende Flugzeuge, Waffen, Schiffe etc. berichtet werden und nicht über eine Panne nach der nächsten. Letzteres ist doch sicherlich für viele schon ein K.O. Kriterium um überhaupt den Bund als ernsthafte Alternative in Erwägung zu ziehen.

    Heutzutage braucht man ja sowas nicht mehr, träumerei. Weltfrieden, ja den wünsche ich mir auch, aber leider gehe ich davon aus, dass das nicht für immer so bleiben wird. Das wird sicherlich keiner mehr von uns oder der nächsten Generation mitbekommen aber es wird kommen. Und wenn der Fall eintrifft dann habe ich lieber 500.000 gut ausgebildete Soldaten und junge Männer die mal sowas kennen gelernt haben als 10 Millionen von deiner Sorte.

    Ich hoffe inständig, dass Deutschland in 2 Generationen nicht mehr auf so viele Soldaten angewiesen sein wird. In 2 Generationen werden wahrscheinlich schon keine Soldaten mehr auf dem Schlachtfeld gegenüber stehen. Ansonsten heißt das, dass man aus den heutigen Missständen einfach nichts gelernt hat.

    Und ja, natürlich braucht die heutige Jungend mehr Diziplin und Gehorsam oder sehe nur ich diese verkommenen kleinen Gangster auf der Straße, die vor nichts und niemanden noch Respekt haben?!

    Das ist aber Sache des Elternhauses! Ich war nie beim Bund und nehme trotzdem Rücksicht auf meine Mitmenschen - ich wurde so erzogen!

    Ich für meinen Teil möchte diese "Straßengangster" gar nicht erst an der Waffe beim Bund wissen.



    Nimms mir bitte nicht übel, aber du nimmst die ganze Diskussion viel zu persönlich und gehst dann andere ebenso persönlich an.

    Das Karrierecenter der Bundeswehr erzählt dir so einen Käse - die wollen natürlich locken. Was mich etwas wundert - es gibt kein SAZ Modell für 1 Jahr. Und bei JEDER wirklich jeder Verpflichtung gegenüber dem Bund unterschreibt man mit, dass man bei Bedarf in den Einsatz geht. Das gehört halt zum Beruf dazu. Man kann sich nicht immer die Rosinen raus picken.


    Ich bin der Meinung, wenn ich mich verpflichte, dann muss ich mich auch auf den Einsatz einlassen können - ansonsten, falsche Entscheidung.

    Rein aus Interesse: Man kann ja auch im zivilen Dienst beim Bund arbeiten. Da muss man ja nicht zu Einsätzen.

    Ist man als Zivilist quasi nur angestellt und könnte jederzeit im Rahmen der Kündigungsfrist gehen oder verpflichtet man sich dort auch für den Zeitraum X?

    Deshalb hat Österreich immer noch die wehrpflicht.

    Weshalb? Sorry, der musste sein :D


    Ich hatte in dem Alter auch kein Plan was ich machen wollte. Wäre auch zum Bund gegangen, wenn ich nicht ausgemustert worden wäre.

    Grundsätzlich - und vielleicht ist das insgesamt nicht ganz so rüber gekommen - hab ich überhaupt kein Problem mit einer Wehrpflicht. Aber sie muss für alle sein. Und alle müssen die gleiche "Startbedingung" haben. Heißt für mich: Entweder alle pauschal erstmal Wehrpflicht oder alternativ wie ich oben geschrieben hab: Zivildienstpflicht. Wer das eine ablehnt, macht eben das andere. Kein Herauskommen.


    Aus dem letzten von mir genannten Grund ist dieser Thread ja quasi nur entstanden.


    Ich denke nicht mal, dass die Wiedereinführung unmöglich wäre - Strukturen müssten eben wieder aufgebaut werden. Bestehendes Personal zu Ausbildern weitergebildet werden.

    Eventuell fehlt hier und da Platz um alle unterzubringen, viele Kasernen wurden in der Zwischenzeit geschlossen. Aber grundsätzlich muss das einfach machbar sein. Vielen würde sicher diese Art der Charakterbildung auch nachhaltig gut tun!

    Ich schätze einfach, dass die Angst der CDU Wähler zu verlieren einfach zu groß ist und dass der Mist mit der schwarzen Null einfach bis zum erbrechen weiter durchgezogen werden muss. (Btw. denke ich das über die komplette Politik der CDU seit Amtsantritt 2005 - aber das ist ein anderes Thema).

    Da ich dabei den Hauptpart für die Kontraseite eingenommen habe, versuche ich nochmal abseits der Shoutbox auf die Diskussion und deine Thesen einzugehen:

    Grundsätzlich muss man sagen, dass die Wehrpflicht und den dazugehörigen Zivildienst viel für die Allgemeinheit bereit hielt. Ich bin mir absolut sicher, diese 9 Monate - egal ob beim Bund oder im Zivildienst - geben jedem jungen Menschen einen Entwicklungsschub und prägen diese Menschen.

    Ohne je beim Bund gewesen zu sein, stimme ich dir vollkommen zu.


    Ich bin für Gleichberechtigung .Wenn Frauen gleich verdienen wollen dann sollen sie auch gleiches leisten. Wenn Frauen gleich behandelt werden wollen dann sollten sie im Grunde auch zum Bund gehen müssen.

    Mein Reden!


    Warum dies aber eine Fehleinschätzung ist, erläutere ich jetzt.


    Frauen bei der Bundeswehr demoralisieren die Truppe. Eine normal gebaute Frau kann einfach nicht das gleiche körperliche leisten wie ein normaler Mann - fakt. Ich hatte das vergnügen und durfte 2 Jahre lang in der Allg. Grundausbildung ausbilden. Ich habe unzählige Dinge erlebt, die mich in meiner Meinung stärken. Wir sind mit voller Montur (also gepackter Rucksack, Kampfkoppel, Waffe ) einen kleinen Marsch gegangen (ca 6km). Nach ca. 500m konnten die ersten Frauen nicht mehr weil ihnen die Füße ja so weh getan haben, obwohl man gegangen ist. Das ende vom Lied war, dass ich sie hab tragen lassen von den Männern und sie abends aber wieder ihren 5km langen Absetzen rum stolzieren konnten!


    Ein anderer Fall - ich stehe mit einer Frau Hauptgefreite, also schon min 12 Monate dabei, auf der Schießbahn, sie soll Pistole P8 schießen. Diese Frau war so derbe unsicher im Umgang mit der Waffe, mal zeigte die Mündung genau auf mich, mal in eine ganz andere Richtung. Diese Frau hat es nicht geschafft den Abzug zu drücken weil es zu schwierig für sie war. Das ist unglaublich.

    Ich glaube in der ganzen Beschreibung liegt der Fehler in deinem Denken. Du scherst quasi alle Frauen über einen Kamm. Ich kenne selber einige Soldatinnen und andere Frauen, da trifft dies überhaupt nicht zu.

    Dies sind keine - wie sie von dir gestern so nett bezeichnet wurden - "Kampflesben". Ich stimme dir zu, dass der Typ Frau, den du oben beschreibst, absolut nichts in der Bundeswehr zu suchen hat - aber ich behaupte auch, dass es zu 100% auch viele Männer gibt, die genau deinem dargestellten Bild entsprechen. Trotzdem würde ich von denen nicht auf die Gesamtheit aller Männer schließen.

    Frauen werden, ob Bewusst oder Unbewusst, bevorzugt.

    Kenn ich aus der freien Wirtschaft auch... Kann mir aber auch vorstellen, dass es bei der Bundeswehr eventuell auch sogar quoten gibt. (Die meiner Meinung nach Bundesweit abgeschafft gehören) Das weiß ich leider nicht.

    Ich selber habs in Afghanistan kennen gelernt. Allgemein unfair ist eh, dass Soldaten die auf Patroullie müssen und das Camp regelmäßig verlassen, den selben AVZ von 110 Euro den Tag bekommen wie Soldaten die bloß im Camp hocken und z.b. die Post verteilen.

    Es gab da eine Frau StUffz. Die saß den ganzen Tag in ihrem Container und hat sich die Nägel gemacht. Am Ende hat sie noch eine Leistungsprämie von 1500 euro zusätzlich bekommen und alle anderen nichts. Wessen Schw*** hat sie also gel****?!

    Das ist allerdings ein Problem der Bundeswehr im Allgemeinen - wie du und ich gestern schon gesagt haben: Wehrpflichtige sind überhaupt nicht im Auslandseinsatz.


    Ich will damit sagen, Männer gehören in die Armee. Und nur Männer sollten eine Wehrpflicht haben. Frauen freiwillig aber besser aussortiert ( es gibt Frauen, das sind Kampfmaschinen - alter...). Wenn wir nicht weiter ausgelacht werden wollen von unseren Bündnispartnern dann muss diese Pflicht wieder eingeführt werden. Der Zivildienst hat so darunter gelitten. Die Pflegekräfte würden sich ein Loch in den Bauch freuen.

    Und da es genau daran anschließt:

    Am Schluß bleibt mir zu sagen - ich stehe total auf Gleichberechtigung aber ist es diskriminierend wenn man Männer zur Armee schickt und nicht Frauen?! - Ich glaube nicht. Von mir aus sollen Frauen die Pflicht haben den Zivildienst abzuleisten und wenn sie wollen und geeignet sind dann dürfen sie zum Bund. Das wäre ein Kompromiss.


    Ich bleibe dabei: Entweder alle oder keiner. Die Pflegekräfte würden sich wahrlich freuen - auch wenn Zivildienstleistende eben auch nicht alles machen (dürfen).

    Wir würden uns genauso lächerlich machen, wenn wir Frauen ausschließen würden. Zumindest bei den meisten westlichen Bündnispartnern. Dort gilt nämlich die Gleichberechtigung auch in der Armee - teilweise schon deutlich länger als in Deutschland. So politisch zurückgebliebene Staaten wie Türkei, Saudi-Arabien würden sich wahrscheinlich tierisch freuen.


    Alternativ könnte man ja auch den Spieß umdrehen und eine Zivildienstpflicht einführen? Wer keinen Zivildienst leisten möchte, geht eben zum Bund und genießt dort auch den Vorteil der deutlich besseren Bezahlung. Das wäre für mich ein super Kompromiss.


    Dass die Truppe neben dem Personal noch ganz andere Probleme hat - steht außer Frage. Danke an die Politik. Ich könnte noch mehr Geschichten erzählen aber das würde zu lange dauern ^^


    Die Bundeswehr muss wieder eine Armee werden und kein Wochencamp wo man mit nem Gewehr schießen darf. Es ist alles zu verweichlicht. Weil alle freiwillig da sind und man keinen mehr verschrecken will, geht man viel zu lasch mit den jungen Soldaten um. Aber gut - auch diesen Schritt haben wir unserer glorreichen Politik zu verdanken.

    Gehe ich vollkommen d'accord. Was ich fast täglich lese und höre geht unter keine Kuhhaut mehr.



    Ich merke, dass dir die Bundeswehr sehr am Herzen liegt. Das geht wahrscheinlich vielen so, die gedient haben und auch so einige Sachen im Ausland erleben mussten.

    Auch wenn es sich etwas widerspricht, hab ich versucht meine Ansichten möglichst objektiv/neutral zu halten (was natürlich nicht 100%ig) klappt.